Irgendwie will bei mir dieses Jahr keine fröhliche Weihnachtsstimmung aufkommen. Vielleicht auch deshalb, weil mich diese Leere und Kälte dieser Kommerzhyänen nervt und ich nicht fröhlich singend unter dem Weihnachtsbaum stehen kann, ohne daran zu denken, dass dies zwar ein idyllischer, aber dennoch sehr flüchtiger Moment ist.
Die Menschen haben verlernt an Wunder zu glauben. Durch Pseudowissenschaftlichkeit und kopfgesteuertes Denken manövrieren wir uns in eine schreckliche Krise.
Wir sollten einfach unsere Augen öffnen, unsere Sinne schärfen und wahrnehmen, dass es so viele Wunder auf diesem kleine Planeten gibt, dass so vieles passiert, dass gar nicht passieren könnte, wenn man es wissenschaftlich sieht.
Wenn eine Rosenknospe zum Leben erwacht, ertönt eine wundervolle Melodie. Ja sogar jeder Grashalm singt ein bezauberndes Lied.
Was glaubst du, wie du klingst wenn du übelgelaunt und selbstgefällig herumläufst? Etwa wie eine Bachsonate?
Als ich durch die Straßen lief zu Tode betrübt, da sah ich ein Mädchen und ich hörte den Chor der Engel singen, denn sie strahlte und leuchtete wie ein heller Stern voller Zärtlichkeit.
Noch ist die Welt nicht verloren, so lange es solche Menschen gibt und so lange es Menschen gibt, die an Wunder glauben, die hinter die trügerische Kulisse der Materie blicken.
Jeder Mensch kann entweder strahlend erklingen oder dumpf dröhnen wie eine hämmernde eiserne Maschine, die monoton ihre Plage über sich ergehen lässt.
Das Lied des strahlenden Lebens kann nur der hören, der still ist und in sich hineinhorcht, der nicht mehr kämpft und schimpft, sondern seinen Frieden gefunden hat.
Einen Frieden, der tief im dunklen Inneren wohnt, der selbstlos ist und nicht klein kariert und anmaßend.
Noch ist die Welt nicht verloren!
Alles Liebe zu Weihnachten für dich!
Die Menschen haben verlernt an Wunder zu glauben. Durch Pseudowissenschaftlichkeit und kopfgesteuertes Denken manövrieren wir uns in eine schreckliche Krise.
Wir sollten einfach unsere Augen öffnen, unsere Sinne schärfen und wahrnehmen, dass es so viele Wunder auf diesem kleine Planeten gibt, dass so vieles passiert, dass gar nicht passieren könnte, wenn man es wissenschaftlich sieht.
Wenn eine Rosenknospe zum Leben erwacht, ertönt eine wundervolle Melodie. Ja sogar jeder Grashalm singt ein bezauberndes Lied.
Was glaubst du, wie du klingst wenn du übelgelaunt und selbstgefällig herumläufst? Etwa wie eine Bachsonate?
Als ich durch die Straßen lief zu Tode betrübt, da sah ich ein Mädchen und ich hörte den Chor der Engel singen, denn sie strahlte und leuchtete wie ein heller Stern voller Zärtlichkeit.
Noch ist die Welt nicht verloren, so lange es solche Menschen gibt und so lange es Menschen gibt, die an Wunder glauben, die hinter die trügerische Kulisse der Materie blicken.
Jeder Mensch kann entweder strahlend erklingen oder dumpf dröhnen wie eine hämmernde eiserne Maschine, die monoton ihre Plage über sich ergehen lässt.
Das Lied des strahlenden Lebens kann nur der hören, der still ist und in sich hineinhorcht, der nicht mehr kämpft und schimpft, sondern seinen Frieden gefunden hat.
Einen Frieden, der tief im dunklen Inneren wohnt, der selbstlos ist und nicht klein kariert und anmaßend.
Noch ist die Welt nicht verloren!
Alles Liebe zu Weihnachten für dich!
silberfalke - am Freitag, 23. Dezember 2005, 20:46