Wenn ich auf verschlungenen Pfaden durch die verzauberte Winterlandschaften wandere, grüble ich oft darüber nach, wie kraftvoll doch das Leben ist, wenn es im Frühling wieder erwacht, wo es doch so lange unter dieser harten und gefrorenen Schneedecken ausharren musste. Das klingt wie aus einem Schmalzroman, oder?
Nun ja mein Leben ist leider nicht wie ein beschissener Schmalzroman.
Mein Innenleben spielt sich nur im Verborgenen ab. Deshalb bin ich ein sehr vorsichtiger Geselle und nur manchmal lass ich mich von verwirrenden Gefühlen treiben und tauche in eine Märchenwelt, wo der tapfere Ritter die schöne Prinzessin befreit. Aber leider bin ich kein tapferer Ritter und ich es gibt auch keine schöne Prinzessin zu befreien.
Meine Feenkönigin hat mich unlängst den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, zumindest bilde ich mir das ein, weil sie sich schon eine Woche nicht mehr meldet, und ich habe das unschöne Gefühl, dass das letzte Kapitel geschrieben wurde.
Eigentlich wusste ich das auch schon vorher, bevor das erste Kapitel geschrieben wurde, weil ich armer Narr mit einem Kassandra Komplex rumlaufe.
Aber dennoch wurde ich mit der Fähigkeit gesegnet, auch in beschissenen Zeiten das Leben optimistisch zu betrachten. Gerade lese ich diesen wunderbaren Schafskrimi (Glennkill), der mir ungeahnte Betrachtungsweisen zuteil werden lässt.
Nun ja mein Leben ist leider nicht wie ein beschissener Schmalzroman.
Mein Innenleben spielt sich nur im Verborgenen ab. Deshalb bin ich ein sehr vorsichtiger Geselle und nur manchmal lass ich mich von verwirrenden Gefühlen treiben und tauche in eine Märchenwelt, wo der tapfere Ritter die schöne Prinzessin befreit. Aber leider bin ich kein tapferer Ritter und ich es gibt auch keine schöne Prinzessin zu befreien.
Meine Feenkönigin hat mich unlängst den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, zumindest bilde ich mir das ein, weil sie sich schon eine Woche nicht mehr meldet, und ich habe das unschöne Gefühl, dass das letzte Kapitel geschrieben wurde.
Eigentlich wusste ich das auch schon vorher, bevor das erste Kapitel geschrieben wurde, weil ich armer Narr mit einem Kassandra Komplex rumlaufe.
Aber dennoch wurde ich mit der Fähigkeit gesegnet, auch in beschissenen Zeiten das Leben optimistisch zu betrachten. Gerade lese ich diesen wunderbaren Schafskrimi (Glennkill), der mir ungeahnte Betrachtungsweisen zuteil werden lässt.
silberfalke - am Dienstag, 10. Januar 2006, 21:34