Wir Menschen haben Gefühle und das ist es was zählt. Aber wenn ich sie nun vor anderen verberge und so vorsichtig, wie ein Eichhörnchen von Baum zu Baum hüpfend, damit umgehe, bin ich dann einfach nur eine gut funktionierende, angepasste Maschine?
Wie sehr man es auch versuchen mag,
es ist unmöglich, die Spiegelung des Mondes
auf der Oberfläche eines Teiches zu fassen.
Mein Gott! Ist denn dieser Zen Spruch nicht unfassbar anschaulich für das, was wir mit unseren Gefühlen tun? Gefühle sind denn nun mal trügerisch und wir halten die Spiegelung des Mondes im Teich für realer, als den Mond am Sternenfirmament.
Das erinnert mich manchmal an diese Eidechsen, die ich als kleiner Grashüpfer gerne fing. Sie haben meistens in Löcher gebuddelt und nur ihr Schwanz lugte raus, weil sie dort anscheinend Futter krallen konnten, aber sie verfingen sich in ihren Löchern und man konnte sie dann ganz einfach fangen. Und so verwickeln wir uns auch in unseren Gefühlen und werden gefangen. Die Eidechsen konnten sich aber meistens mit einem einfachen Trick retten … sie warfen ihren Schwanz ab. Aber wir können uns nicht so einfach davonstehlen … oh nein! Der Mond im Wasser symbolisiert unsere tiefen und unbewussten Einstellungen, die unser Leben durchdringen. Genau diese gefühlsorientierten Einstellungen kann man kaum in Worte fassen. Und dennoch können wir für einen kurzen Augenblick die Hände ist Wasser tauchen und den Mond in Händen halten, wenn wir unsere Gefühlseinstellungen in unser Leben bringen. Wie bringt man genug Verspieltheit, Gelassenheit und Humor in unser manchmal so graues einfältiges Alltagsleben? Wenn wir uns den Aspekten unserer Gefühlswelt öffnen …
Try to catch the moon in the middle of the water!
Wie sehr man es auch versuchen mag,
es ist unmöglich, die Spiegelung des Mondes
auf der Oberfläche eines Teiches zu fassen.
Mein Gott! Ist denn dieser Zen Spruch nicht unfassbar anschaulich für das, was wir mit unseren Gefühlen tun? Gefühle sind denn nun mal trügerisch und wir halten die Spiegelung des Mondes im Teich für realer, als den Mond am Sternenfirmament.
Das erinnert mich manchmal an diese Eidechsen, die ich als kleiner Grashüpfer gerne fing. Sie haben meistens in Löcher gebuddelt und nur ihr Schwanz lugte raus, weil sie dort anscheinend Futter krallen konnten, aber sie verfingen sich in ihren Löchern und man konnte sie dann ganz einfach fangen. Und so verwickeln wir uns auch in unseren Gefühlen und werden gefangen. Die Eidechsen konnten sich aber meistens mit einem einfachen Trick retten … sie warfen ihren Schwanz ab. Aber wir können uns nicht so einfach davonstehlen … oh nein! Der Mond im Wasser symbolisiert unsere tiefen und unbewussten Einstellungen, die unser Leben durchdringen. Genau diese gefühlsorientierten Einstellungen kann man kaum in Worte fassen. Und dennoch können wir für einen kurzen Augenblick die Hände ist Wasser tauchen und den Mond in Händen halten, wenn wir unsere Gefühlseinstellungen in unser Leben bringen. Wie bringt man genug Verspieltheit, Gelassenheit und Humor in unser manchmal so graues einfältiges Alltagsleben? Wenn wir uns den Aspekten unserer Gefühlswelt öffnen …
Try to catch the moon in the middle of the water!
silberfalke - am Sonntag, 5. Februar 2006, 16:45