Woher kommt denn dieses Gefühl der Leere und des Verzweifelns?
Wie in einem riesigen Ozean fühlt sich das Bewusstsein verloren und ohne Halt.
Es ist doch sehr abstrakt, wenn man feststellt, dass alles sich verändert hat, nichts mehr so ist, wie es einmal war und man voranschreiten will, aber jäh zweifelt, weil man sich umdreht und bemerkt, dass der feste Boden verschwunden ist. Man kann nur einen Weg beschreiten, den nach vorne, ohne sich auch nur umzublicken, was man alles verloren hat.
Aber hat man wirklich etwas verloren? Nein, denn nichts geht verloren.
Im Schamanismus gibt es eine Theorie die besagt, dass die Seele, die einem Wassertropfen aus dem Ozean gleicht, aus 12 Anteilen besteht. Durch traumatische Erfahrungen können verschiedene Anteile der Seelen abgespalten werden und verstreuen sich, sie können sogar in anderen Dimensionen fest hängen. Im sechsten Harry Potter Band hat der dunkle Lord seine Seelenanteile, in diesem Fall sind es nur sieben, versteckt, um selbst unsterblich zu sein. Er trinkt von anderen Seelen, weil er selbst zu einem seelenlosen Geschöpf geworden ist, obwohl er noch einen kleinen Rest seiner Seele besitzt, aber dadurch, dass er in der Dunkelheit lebt, kann er seine Seele nicht mehr erlösen.
Nur der kleine Harry könnte das … er wird ihn wahrscheinlich aber töten oder selbst getötet werden, weil er selbst von Hass und Wut geblendet ist.
Ich werde meine Seelenanteile demnächst wieder einfangen lassen. Es ist einfach wunderbar, wenn man fühlt wie etwas im Inneren aufgefüllt und vollendet wird. Ich freue mich schon darauf den Seelenanteil meiner Kindheit wieder zu bekommen, als ich damals geprügelt wurde und alle Freude von mir wich. Ich freue mich auch auf jenen Anteil, den ich abgeben musste, als ich im Alkoholrausch meine Ängste ertränken wollte.
Und natürlich freue ich mich, jenen Anteil zu bekommen, der an ein anderes Geschöpf gebunden ist, das ich zutiefst verachtete und demütigte.
Die Liebe ist nun mal der Schlüssel zur Vollkommenheit, zur Erhellung des Daseins.
Wie in einem riesigen Ozean fühlt sich das Bewusstsein verloren und ohne Halt.
Es ist doch sehr abstrakt, wenn man feststellt, dass alles sich verändert hat, nichts mehr so ist, wie es einmal war und man voranschreiten will, aber jäh zweifelt, weil man sich umdreht und bemerkt, dass der feste Boden verschwunden ist. Man kann nur einen Weg beschreiten, den nach vorne, ohne sich auch nur umzublicken, was man alles verloren hat.
Aber hat man wirklich etwas verloren? Nein, denn nichts geht verloren.
Im Schamanismus gibt es eine Theorie die besagt, dass die Seele, die einem Wassertropfen aus dem Ozean gleicht, aus 12 Anteilen besteht. Durch traumatische Erfahrungen können verschiedene Anteile der Seelen abgespalten werden und verstreuen sich, sie können sogar in anderen Dimensionen fest hängen. Im sechsten Harry Potter Band hat der dunkle Lord seine Seelenanteile, in diesem Fall sind es nur sieben, versteckt, um selbst unsterblich zu sein. Er trinkt von anderen Seelen, weil er selbst zu einem seelenlosen Geschöpf geworden ist, obwohl er noch einen kleinen Rest seiner Seele besitzt, aber dadurch, dass er in der Dunkelheit lebt, kann er seine Seele nicht mehr erlösen.
Nur der kleine Harry könnte das … er wird ihn wahrscheinlich aber töten oder selbst getötet werden, weil er selbst von Hass und Wut geblendet ist.
Ich werde meine Seelenanteile demnächst wieder einfangen lassen. Es ist einfach wunderbar, wenn man fühlt wie etwas im Inneren aufgefüllt und vollendet wird. Ich freue mich schon darauf den Seelenanteil meiner Kindheit wieder zu bekommen, als ich damals geprügelt wurde und alle Freude von mir wich. Ich freue mich auch auf jenen Anteil, den ich abgeben musste, als ich im Alkoholrausch meine Ängste ertränken wollte.
Und natürlich freue ich mich, jenen Anteil zu bekommen, der an ein anderes Geschöpf gebunden ist, das ich zutiefst verachtete und demütigte.
Die Liebe ist nun mal der Schlüssel zur Vollkommenheit, zur Erhellung des Daseins.
silberfalke - am Sonntag, 19. März 2006, 23:56